Waldbaden

Auch die MAZ berichtet darüber:

 

 

Übrigens: 

 

Waldbaden ist mehr, als nur durch die Gegend zu schlendern. Darum habe ich dafür auch eine "richtige Ausbildung" gemacht und darf mich offiziell "Kursleiterin Waldbaden" der Deutschen Akademie Waldbaden nennen.

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Ich war zu Gast bei "Ritas Rat"

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Natürlich hätte ich auch einen eigenen Text zum Thema verfassen können.

 

Aber er wäre wohl kaum besser geworden, als die Beschreibung meiner geschätzten Lehrerin Annette Bernjus.

 

Daher will es mit ihren Worten sagen:

 

Nein - wir gehen beim Waldbaden nicht wirklich baden in einem Waldbach oder See, sondern wir tauchen ganz ein in die wunderbare Atmosphäre des Waldes. Wir genießen Bäume, Sträucher, Moose, Wurzeln und vieles mehr in vollen Zügen und ganz bewusst mit allen Sinnen. Das hat einen wunderbaren Effekt auf den Körper, den Geist und die Seele. Denn bereits der Anblick eines Waldes senkt Stresshormone, hebt die Laune und sorgt für ein inneres Gleichgewicht.

 

Das Waldbaden ist, ausgehend von Japan, inzwischen in vielen Ländern eine anerkannte und bewährte Stressbewältiungsmethode und stärkt nachweislich das menschliche Immunsystem.

 

Übrigens kommt auch der Name aus Japan - dort geht man zum "Shinrin Yoku" - und das heißt über setzt - "Wald-Baden". Wir finden, es gibt keine bessere Bezeichnung für  das achtsame und absichtslose Eintauchen in unsere Wälder.

Ich bin stolz, dass ich als Workshop-Leiterin beim

1. Kongress für Waldbaden vom 25. bis 27. Oktober 2019

dabei sein durfte. 

Und nun noch das Video dazu auf YouTube.

Hier geht es zur Waldbaden-Akademie!